Sonntag, 9. August 2009

Wir möchten das Niveau ein bisschen anheben!
















Wie bereits in der Vergangenheit häufiger erwähnt, bestand unser Grundstück aus einer reinen Hügellandschaft. Um den Garten dennoch möglichst optimal nutzen zu können und trotzdem nicht den Garten unseres hinteren Nachbars auf unser Grundstück geschwemmt zu bekommen, haben wir uns dazu entschlossen, den hinteren Teil unseres Gartens ab der Mauer um 60 cm anzuheben und dort eine Rasenfläche entstehen zu lassen. So können wir die weiteren 60 cm Höhenunterschied zu unserem Hinternachbarn mit einer weiteren Mauer abfangen.

Letzten Freitag rollte dann ein riesiger Berg Humusboden an und wir (Sven, meine Eltern und ich) karrten dann unzählige Schubkarrenladungen die 40 bis 50 Meter nach hinten. Fürs Erste reicht die Erde, aber es wird wohl irgendwann doch noch mal eine Fuhre notwendig sein.
Außerdem lieh uns unser Herkules-Nachbar nochmals eine helfende Hand und unterstützte Sven beim Setzen der Zaunpfosten und Kantensteine entlang der Auffahrt.

Nächsten Samstag gehts dort dann weiter.

Wir verleihen dem Häuschen einen Rahmen
















Auch wenn das Wetter eher zum Faulenzen und Baden gelockt hat, haben wir unsere Muskeln lieber in der prallen Sonne spielen lassen und haben wirklich bereits eine Menge geschafft.






Einer der Höhepunkte war das Setzen eines Teils des Zaunes. Das ging bis jetzt einfacher als erwartet. Aber das war bis jetzt auch der leichtere Teil. Bald folgt der Zaun entlang der Zufahrt, der aber aufgrund des Höhenunterschieds unseres Grundstückes langsam aber stetig ansteigen muss. Das wird eine Herausforderung.

Außerdem hatten wir ja bereits von dem Fundament unserer Mauer berichtet, welches wir ja mit Hilfe der Nachbarn bei kaltem Regen mit Beton fertigten. Nun haben wir das tolle Wetter genutzt, um die Mauer (bis auf die Abdeckplatten) fertig zu stellen. PUH, eine weitere Hürde ist geschafft!