Sonntag, 24. Januar 2010

Einfach ein paar Wintergrüße
















Hier ein paar Winterimpressionen aus unserem Garten. Und nachträglich wünschen wir allen Leser ein tolles Jahr 2010!!!

Einfach mal relaxen











Im Oktober entschlossen wir uns für einen Kaminofen. Dieser kommt nun fast täglich zum Einsatz. Er entlastet uns zwar nicht bei den Gaspreisen, ist dafür aber enorm gemütlich!!!

Eigenheim macht Erwachsene froh und Kinder ebenso




Ich gebe zu, es gibt bessere Reime. Aber der Inhalt des Titels spiegelt eine weitere Aktion des letzten Sommers wieder. Der Junior hat im August seinen Jahrestag. Der Wunsch des Jahres war eine eigene Schaukel und eigentlich auch eine Rutsche. Letztere haben wir aufgrund der Grundstücksgröße verweigert, da wir ja auch ein kleines Gartenstück für uns haben wollten. Aber bei meiner Internetrecherche bezüglich Schaukeln, etc. konnte ich dem Spielturm einfach nicht wiederstehen. Ist ja auch für uns eine Erleichterung, wenn man im Sommer auf der Terrasse sitzen kann und nicht ständig zu irgendeinem Spielplatz pilgern muss. Nachteil: Manchmal kann es vorkommen, das sämtliche Nachbarkinder bei uns im Garten spielen, der Spielplatz demnach einfach zu uns kommt. (Nein, Scherz beiseite. Die Kinder finden in jedem Garten ein nettes Spielgerät: Der Eine hat den besten Pool, der andere den besten Turm oder Sandkasten/ Schaukelsystem. Jedenfalls hält es sich die Waage.)

Endlich eine richtige Anbindung











Viele Punkte unserer To-Do-Liste des Jahres 2009 haben wir geschafft. Wir haben gelacht und geflucht.... aber vor allem haben viel gebuckelt und geschwitzt! Das Schwitzen lässt sich anhand der nun vorherrschenden arktischen Minustemperaturen kaum noch nachvollziehen, aber die Erinnerung hat sich tief in unseren Köpfen manifestiert. Und das Resultat von den ganzen Strapazen: DIE ZUFAHRT SAMT TOR IST FERTIG!!! Wir müssen allerdings zugestehen, dass wir ohne unsere Nachbarn, die sich mit uns die Zufahrt teilen, bestimmt noch eine Buckelpiste bis zum Haus hätten. Das Pflastern des Weges haben wir an nur einem Tag geschafft, 12 Stunden, die ich nie vergessen werde. Ein Wettlauf mit der Dunkelheit, den Rückenschmerzen und den immer länger werdenden Armen. Aber wir finden... es hat sich gelohnt.