Sonntag, 31. Januar 2010

ToDo-Liste 2009 / 2010

Das hatten wir uns 2009 vorgenommen:

1.Garten aufräumen und angefallenes Holz zerkleinern und stapeln.
2.Einen eigegangenen Ahorn fällen.
3.Steine für die Trockenmauern aussuchen und kaufen.
4.Das Erdniveau mit dem Radlader auf dem Grundstück angleichen.
5.Trockenmauern setzen. --> die vordere ist fertig
6.Holzhaus (Geräteschuppen) fertigstellen.
7.Auffahrt pflastern.
8.Traufkante anlegen.
9.Zäune setzen. --> Nordseite und Auffahrt sind fertig
10.Mülltonnenschutz aufbauen.
11.Rasen säen.


Sieht doch gar nicht so schlecht aus.
"Kleinere Ideen" wie
- ein Spielturm für den Junior
- die schönen Sachen, die man bei Pflanzen-K... so kaufen kann , irgendwie in den Boden dübeln
- etc.

haben wir auch umgesetzt. Die verbleibenden Punkte sind ja auch schon teilweise erfüllt, so dass unsere ToDo-Liste 2010 folgendermaßen aussieht:

1. Stellplatz für Holzregal
2. Holzregal aufstellen
3. Garten aufräumen und angefallenes Holz zerkleinern und stapeln.
4. Trockenmauern setzen --> hintere Trockenmauer setzen
5. Traufkante anlegen.
6. Zaun an Westseite setzen.

... und hier ist noch Platz für zahlreiche Ergänzungen.

Auf ein erfolgreiches, aber auch entspanntes 2010!

Sonntag, 24. Januar 2010

Einfach ein paar Wintergrüße
















Hier ein paar Winterimpressionen aus unserem Garten. Und nachträglich wünschen wir allen Leser ein tolles Jahr 2010!!!

Einfach mal relaxen











Im Oktober entschlossen wir uns für einen Kaminofen. Dieser kommt nun fast täglich zum Einsatz. Er entlastet uns zwar nicht bei den Gaspreisen, ist dafür aber enorm gemütlich!!!

Eigenheim macht Erwachsene froh und Kinder ebenso




Ich gebe zu, es gibt bessere Reime. Aber der Inhalt des Titels spiegelt eine weitere Aktion des letzten Sommers wieder. Der Junior hat im August seinen Jahrestag. Der Wunsch des Jahres war eine eigene Schaukel und eigentlich auch eine Rutsche. Letztere haben wir aufgrund der Grundstücksgröße verweigert, da wir ja auch ein kleines Gartenstück für uns haben wollten. Aber bei meiner Internetrecherche bezüglich Schaukeln, etc. konnte ich dem Spielturm einfach nicht wiederstehen. Ist ja auch für uns eine Erleichterung, wenn man im Sommer auf der Terrasse sitzen kann und nicht ständig zu irgendeinem Spielplatz pilgern muss. Nachteil: Manchmal kann es vorkommen, das sämtliche Nachbarkinder bei uns im Garten spielen, der Spielplatz demnach einfach zu uns kommt. (Nein, Scherz beiseite. Die Kinder finden in jedem Garten ein nettes Spielgerät: Der Eine hat den besten Pool, der andere den besten Turm oder Sandkasten/ Schaukelsystem. Jedenfalls hält es sich die Waage.)

Endlich eine richtige Anbindung











Viele Punkte unserer To-Do-Liste des Jahres 2009 haben wir geschafft. Wir haben gelacht und geflucht.... aber vor allem haben viel gebuckelt und geschwitzt! Das Schwitzen lässt sich anhand der nun vorherrschenden arktischen Minustemperaturen kaum noch nachvollziehen, aber die Erinnerung hat sich tief in unseren Köpfen manifestiert. Und das Resultat von den ganzen Strapazen: DIE ZUFAHRT SAMT TOR IST FERTIG!!! Wir müssen allerdings zugestehen, dass wir ohne unsere Nachbarn, die sich mit uns die Zufahrt teilen, bestimmt noch eine Buckelpiste bis zum Haus hätten. Das Pflastern des Weges haben wir an nur einem Tag geschafft, 12 Stunden, die ich nie vergessen werde. Ein Wettlauf mit der Dunkelheit, den Rückenschmerzen und den immer länger werdenden Armen. Aber wir finden... es hat sich gelohnt.




Sonntag, 9. August 2009

Wir möchten das Niveau ein bisschen anheben!
















Wie bereits in der Vergangenheit häufiger erwähnt, bestand unser Grundstück aus einer reinen Hügellandschaft. Um den Garten dennoch möglichst optimal nutzen zu können und trotzdem nicht den Garten unseres hinteren Nachbars auf unser Grundstück geschwemmt zu bekommen, haben wir uns dazu entschlossen, den hinteren Teil unseres Gartens ab der Mauer um 60 cm anzuheben und dort eine Rasenfläche entstehen zu lassen. So können wir die weiteren 60 cm Höhenunterschied zu unserem Hinternachbarn mit einer weiteren Mauer abfangen.

Letzten Freitag rollte dann ein riesiger Berg Humusboden an und wir (Sven, meine Eltern und ich) karrten dann unzählige Schubkarrenladungen die 40 bis 50 Meter nach hinten. Fürs Erste reicht die Erde, aber es wird wohl irgendwann doch noch mal eine Fuhre notwendig sein.
Außerdem lieh uns unser Herkules-Nachbar nochmals eine helfende Hand und unterstützte Sven beim Setzen der Zaunpfosten und Kantensteine entlang der Auffahrt.

Nächsten Samstag gehts dort dann weiter.

Wir verleihen dem Häuschen einen Rahmen
















Auch wenn das Wetter eher zum Faulenzen und Baden gelockt hat, haben wir unsere Muskeln lieber in der prallen Sonne spielen lassen und haben wirklich bereits eine Menge geschafft.






Einer der Höhepunkte war das Setzen eines Teils des Zaunes. Das ging bis jetzt einfacher als erwartet. Aber das war bis jetzt auch der leichtere Teil. Bald folgt der Zaun entlang der Zufahrt, der aber aufgrund des Höhenunterschieds unseres Grundstückes langsam aber stetig ansteigen muss. Das wird eine Herausforderung.

Außerdem hatten wir ja bereits von dem Fundament unserer Mauer berichtet, welches wir ja mit Hilfe der Nachbarn bei kaltem Regen mit Beton fertigten. Nun haben wir das tolle Wetter genutzt, um die Mauer (bis auf die Abdeckplatten) fertig zu stellen. PUH, eine weitere Hürde ist geschafft!