Ich gebe zu, es gibt bessere Reime. Aber der Inhalt des Titels spiegelt eine weitere Aktion des letzten Sommers wieder. Der Junior hat im August seinen Jahrestag. Der Wunsch des Jahres war eine eigene Schaukel und eigentlich auch eine Rutsche. Letztere haben wir aufgrund der Grundstücksgröße verweigert, da wir ja auch ein kleines Gartenstück für uns haben wollten. Aber bei meiner Internetrecherche bezüglich Schaukeln, etc. konnte ich dem Spielturm einfach nicht wiederstehen. Ist ja auch für uns eine Erleichterung, wenn man im Sommer auf der Terrasse sitzen kann und nicht ständig zu irgendeinem Spielplatz pilgern muss. Nachteil: Manchmal kann es vorkommen, das sämtliche Nachbarkinder bei uns im Garten spielen, der Spielplatz demnach einfach zu uns kommt. (Nein, Scherz beiseite. Die Kinder finden in jedem Garten ein nettes Spielgerät: Der Eine hat den besten Pool, der andere den besten Turm oder Sandkasten/ Schaukelsystem. Jedenfalls hält es sich die Waage.)
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Sonntag, 24. Januar 2010
Endlich eine richtige Anbindung
Viele Punkte unserer To-Do-Liste des Jahres 2009 haben wir geschafft. Wir haben gelacht und geflucht.... aber vor allem haben viel gebuckelt und geschwitzt! Das Schwitzen lässt sich anhand der nun vorherrschenden arktischen Minustemperaturen kaum noch nachvollziehen, aber die Erinnerung hat sich tief in unseren Köpfen manifestiert. Und das Resultat von den ganzen Strapazen: DIE ZUFAHRT SAMT TOR IST FERTIG!!! Wir müssen allerdings zugestehen, dass wir ohne unsere Nachbarn, die sich mit uns die Zufahrt teilen, bestimmt noch eine Buckelpiste bis zum Haus hätten. Das Pflastern des Weges haben wir an nur einem Tag geschafft, 12 Stunden, die ich nie vergessen werde. Ein Wettlauf mit der Dunkelheit, den Rückenschmerzen und den immer länger werdenden Armen. Aber wir finden... es hat sich gelohnt.
Samstag, 11. Juli 2009
Land Unter!!!
Durch die Regenfälle der letzten Tage
konnten wir schnell die "Wassersammelstellen" ermitteln. Dummerweise mussten wir dadurch mit der Fähre zur Straße "übersetzen".

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Sonntag, 5. Juli 2009
Mehrzweck - Werkzeug
Damit wird jeder Gartenbesitzer zum "Zahnarzt" und Wurzeln ziehen ist gar kein Problem mehr.
Und am Ende macht man ganz schnell einen Pflanzkübel daraus.
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Samstag, 27. Juni 2009
Aktueller Stand ToDo's
Inzwischen konnten schon einige Punkte unserer
TODO - Liste 2009
1.Garten aufräumen und angefallenes Holz zerkleinern und stapeln.
2.Einen eigegangenen Ahorn fällen.
3.Steine für die Trockenmauern aussuchen und kaufen.
4.Das Erdniveau mit dem Radlader auf dem Grundstück angleichen.
5.Trockenmauern setzen.
6.Holzhaus (Geräteschuppen) fertigstellen.
7.Auffahrt pflastern.
8.Traufkante anlegen.
9.Zäune setzen.
10.Mülltonnenschutz aufbauen.
11.Rasen säen.
abgearbeitet werden.
TODO - Liste 2009
1.Garten aufräumen und angefallenes Holz zerkleinern und stapeln.
5.Trockenmauern setzen.
6.Holzhaus (Geräteschuppen) fertigstellen.
7.Auffahrt pflastern.
8.Traufkante anlegen.
9.Zäune setzen.
11.Rasen säen.
abgearbeitet werden.
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Mach mal Pause!
Es gab ja, wie im letzten Post schon
erwähnt, beim "Umgraben" des Garten eine kurze Pause für alle Beteiligten. Wie gut das es Leute gibt, die in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahren und daran denken, das Ganze für die Nachwelt festzuhalten. Zum Glück muss heutzutage keiner mehr mit Pinsel und Staffelei antreten und sich den Zorn der Arbeitswütigen zuziehen, sondern nur noch auf den Auslöser
drücken.
Die zweite Zwangspause war "historisch" bedingt. Was auch immer dieses Ding im früheren Leben war (es darf jeder mal raten), es reichte als Radlader-Stopper und der Erfolg war "bestechend".
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Montag, 18. Mai 2009
Und........abhaken
Der fällige Ahorn ist gewichen, das Holz wurde umgeschichtet, 4 Container wurden mit Erdreich befüllt, mit der Traufkante haben wir begonnen, der Mülltonnensichschutz steht, die Steine für die Trockenmauer wurden gekauft, der Graben für die Mauer wurde ausgehoben
und mit Beton aufgefüllt, die ersten Steine der Mauer haben ihre Endposition erreicht.
Nein, wir haben haben nicht faul in der Sonne gebrutzelt, sondern haben die sommerlichen Temperaturen auf unsere Weise "genossen": Mit der Gestaltung des Gartens!
Der Ahorn, der sich genau dort befand, wo die Mauer entlanglaufen soll, wurde in ca. 10 Minuten gefällt und hat nun ein Plätzchen in unserer Rumpelecke des Gartens gefunden an dem er nun wartet, bis er uns Wärme an einem schönen Abend spenden darf.
Vor drei Wochen hatten wir uns
dann mit den Nachbarn zusammen einen Radlader von Freitag bis Montag ausgeliehen und hatten mit diesem Gerät wirklich ein sehr aufregendes Wochenende: Nachdem Sven den ganzen Freitag damit beschäftigt war die Container vorne an der Straße mit unserem Erdreich zu befüllen, musste er gegen 17.00 Uhr eine Zwangspause einlegen, da mal wieder gefundener Altmüll aus unserem Garten dazu führte, dass der Radlader einen Platten hatte. Zum Glück hatte der Verleih bis
18.00 Uhr geöffnet und es war noch ein letztes Reserverad vorhanden. Also schnell hingefahren und mit ca. 1,5 Stunden Unterbrechung konnte es dann weitergehen.
Am nächsten Morgen ging es dann munter weiter und ich höre noch Svens Worte, nachdem ich bei der Neigung des Radladers etwas ins Grübeln geriet: "So ein Radlader kippt nicht so einfach um!" Nungut, Männer haben ja bekanntlich mehr Ahnung von solchen Sachen.....
Sven und die Nachbarn arbeiteten also weiter und ich fuhr los um mich um das leibliche Wohl aller Helfer zu kümmern. Als ich das Auto etwas später wieder vor der Einfahrt parkte wunderte ich mich nur, dass es so still war....
Und da sah ich sie: Sämtliche Nachbarn versuchten vereint den, auf der Seite liegenden, Radlader wieder aufzurichten! So viel zu den oben geschriebenen Worten!
Der Rückspiegel des Radladers war hinüber, Personenschaden gab es zum Glück nicht. Wir ließen den wieder aufgerichteten Radlader erst einmal eine halbe Stunde bis Stunde ruhen und dann gab er wieder gewohntes Geräusch von sich und die Arbeit konnte weiter gehen.
Leider führten diese Zwangspausen dazu, dass wir den Weg unserer Auffahrt nicht ganz mit dem Proctor auffüllen konnten, der bereits vorne an der Straße abgeladen wurde. Nunja, die Armmuskeln wollen ja auch noch etwas zu tun haben, oder?
Ähnlich ereignisreich war das letzte Wochenende: Nachdem wir nun tonnenweise Erde hatten abfahren lassen, konnten wir den Graben für das Betonfundament der Mauer ausheben und hatten für den letzten Samstag erdfeuchten Beton bestellt, der auch pünktlich um 8.00 Uhr geliefert wurde. Sämtliche Nachbarn und mein Vater hatten sich bereit erklärt, den Beton in Schubkarren den 30 Meter langen Weg in den hinteren Teil unseres Gartens zu befördern und dort in den Graben abzukippen.
Wer in der Nähe von Mahlsdorf wohnt weiß, wie das Wetter nach all den sonnigen Tagen am letzten Samstagmorgen war: Der Regen war an diesem Morgen unser bester Freund. Zum Glück kamen von unseren Helfern keine flüchtigen Ausreden wie "Ich habe verschlafen.." oder "Leider ist mit da noch etwas ganz Wichtiges dazwischen gekommen..". Nein, alle Helfer blieben tapfer und halfen bis zum letzten Krümel Beton. Ein ganz großes Dankeschön dafür!!!
Natürlich kam pünktlich zum Ende der Arbeit die Sonne hervor und schaute sich das Ergebnis unserer Arbeit auch den ganzen Rest des Tages an, na toll!! (Fotos dieser Aktion werden nachgereicht)
Später soll ja noch eine Mauer ganz hinten im Garten gesetzt werden, die das Erdreich der Nachbarn abhält. Alle Helfer haben für diese erneute Beton-Schubkarren-Aktion besseres Wetter bestellt. Mal sehen, ob wir ihnen diesen Wunsch erfüllen können.
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Donnerstag, 2. April 2009
Die 2. Gartensaison wurde eröffnet
Nachdem sich die Sonne vor ungefähr 3 Wochen mal wieder sporadisch blicken ließ, konnten nun die übriggebliebenen Restarbeiten der letzten Gartensaison vollendet werden: DIE TERRASSE IST FERTIG!!!!
Nach einer gesundheitlichen Auszeit in der vergangenen Woche können wir uns nun an die noch ausstehenden Arbeiten machen, die ich mal grob zusammengefasst habe:
TODO - Liste 2009
- Garten aufräumen und angefallenes Holz zerkleinern und stapeln.
- Einen eigegangenen Ahorn fällen.
- Steine für die Trockenmauern aussuchen und kaufen.
- Das Erdniveau mit dem Radlader auf dem Grundstück angleichen.
- Trockenmauern setzen.
- Holzhaus (Geräteschuppen) fertigstellen.
- Auffahrt pflastern.
- Traufkante anlegen.
- Zäune setzen.
- Mülltonnenschutz aufbauen.
- Rasen säen.
Mal sehen, wie viele dieser Punkte wir in diesem Sommer schaffen werden, denn der Spaß und die Erholung sollten ja auch nicht zu kurz kommen.
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Dienstag, 9. September 2008
Das ausgegebene Geld muss wieder rein in die Kasse
Wir haben uns als Terrassenbelag für eine Barfußdiele, dem sogenannten PVC-Deck, in der Farbe Anthrazit entschieden. Das ist ein Materialmix aus Holz und Kunststoff und lässt sich super verlegen. Es soll den Vorteil haben, dass es sich nicht verzieht und man, insbesondere auch Kinder, bedenkenlos barfuß darauf laufen kann.
Der einzige Nachteil ist der hohe Preis. Daher haben wir uns für einen Brunnen entschieden, damit wenigstens das Wassergeld auf ein Minimum reduziert wird (Nicht wahr Rainer, Du weißt, wie teuer Wasser sein kann ;-)) ).
Der besagte Brunnen wurde also vor 3 Wochen gebohrt. Bei 42,5 Meter und nach ca. 6 Stunden Bohren sprudelte dann endlich das Wasser.
Für das Aufnehmen und Speichern neuer Kräfte haben wir eine Sonneninsel aus Polyrattan gekauft. Sie ist ja sooooo gemütlich!
Ein Haus allein reicht nicht...
Obwohl wir uns ja für ein Haus mit 150 qm entschieden hatten, waren wir uns schnell einig, dass ein zweites Haus unumgänglich ist.... nämlich ein Garten- / Gerätehaus. Wir haben uns für das Norwegen 3 x 3 Meter entschieden.
Der Aufbau hat richtig Spaß gemacht und das Haus stand auch recht zügig. Nur das Grundieren und Lasieren machte uns bei praller Sonne und enormer Hitze echt zu schaffen. Daher warten derzeit leider immer noch Restarbeiten auf uns, da uns nach der Hitze der Regen einen Streich spielte.
Zeitgleich begannen wir mit dem Erdaushub für die Vorbreitung der Terrasse. Nachdem wir einige Tage die Handarbeit bevorzugten, hatten wir am Ende nur noch zittrige Oberarme und diverse Blasen an den Händen. Der Aushub an sich ging allerdings eher schleppend voran.
Also beschlossen wir, für das Wochenende einen Radlader zu mieten. Ich hatte ja keine Ahnung wie glücklich Männer aussehen können, wenn sie selber in einem Bagger sitzen und fahren dürfen. Nicht nur unser Sohn hatte glänzende Augen. So waren also alle glücklich: Die Männer, weil sie ein soooo schönes Spielzeug hatten und ich, weil es sichtbar voranging mit der Terrasse.
Sommer,Sonne,Gartenarbeit
Es ist ja nicht so, dass wir von April bis jetzt nur gefaulenzt haben und daher nichts zu berichten hätten. Aber irgendwie war es neben den ganzen Arbeiten im Außenbereich ein bisschen mühselig über die geleistete Arbeit auch noch zu berichten.
Natürlich haben wir es uns neben der schweißtreibenden Arbeit auch gut gehen lassen und den ersten Sommer im eigenen Garten, wenn man diesen schon so bezeichnen kann, mit Grillabenden mit den Nachbarn, Fußball-EM im Garten und einfach nur mal Ausruhen genossen.
Zwischenzeitlich waren auch fleißige "GaLaBau-Heinzelmännchen" für uns tätig und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Nochmals einen großen Dank an die Truppe der Firma Fischer-Roesicke, die mit ihrem Bob-Cat auch unseren Sohn schwer beeindruckte.
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